Am letzten Tag der diesjährigen Wägitalsaison machten Erwin und ich (Güst) ein paar besondere Fänge. Wunderschöne Saiblinge verbissen sich nach langem Zögern in unsere Köder.

Anglerkollege Erwin und ich (Güst) besuchten heute zum wiederholten Male einen unserer Lieblings-Bergseen auf 2300 M.ü.M. Frühmorgens standen wir bereits an seinem Ufer und machten unsere ersten Würfe. Die Regenbögler, Namaycush's und Saiblinge liessen nicht lange auf sich warten und waren sehr beissfreudig. Viele Aktionen und ein paar schöne Fänge sorgten für einen abwechslungsreichen Tag.Es kam mir vor, als spürten die Fische das Herannahen des Winters. Die Elritzen hatten sich auf jeden Fall schon rar gemacht und waren völlig verschwunden.

Heute nutzte ich den freien Tag und besuchte auf dem Grimselpass den Totensee. Ich suchte die Kanadier und gebissen haben nur die voreilligen Kleinen. Wunderschön sind sie und in ein paar Jahren werden sie zu Prachtsexemplaren herangewachsen sein.

Als kleiner Trost erntete ich noch ein paar Regenbögler.......

Ich konnte es mir nicht verkneifen und besuchte auf dem Heimweg noch eine andere Bergsee-Perle. Ein herrliches Abenteuer mit tollen Beobachtungen und einem strikten Fischer-Verbot. Der herrliche See ist ein Privatgewässer.

Keiner meiner Fischerkollegen fand heute die Zeit, um mit mir meinen Favoriten bezüglich Bergseen, zu besuchen. Kurzum...ich (Kevin) habe mich alleine auf den Weg gemacht mit dem Ziel, die wunderschöne Bergwelt, den smaragdgrünen Bergsee und die schönen Namaycush's zu geniessen. Der Aufstieg im Morgengrauen war bald bewältigt und schon früh stand ich an meinem Lieblings-Bergsee. Der Erfolg stellte sich rasch ein. Die Elritze am System bewährte sich mal wieder voll und ganz.

Mit einer schönen Ladung Kanadier machte ich mich nachmittags auf den Abstieg. Einmal mehr erlebte ich einen herrlichen Tag in den Bergen.

Diese Bilder sagen mehr als Tausend Worte......

Marco, Erwin, Carlo, Kevin und ich (Güst) verbrachten ein fantastisches Wochenende im Maggia Tal.

Meine Frau Ursula begleitete mich heute wieder einmal zu einem meiner Lieblings-Bergseen. Sie war gewarnt vor dem steilen Aufstieg, muss aber zugeben dass ich ich derjenige war, der ständig in Ihrem Windschatten kletterte. Auf jeden Fall hatte sich die Mühe mal wieder mehr als gelohnt. Völlig einsam trafen wir den See auf über 2100 M.ü.M an und seine Farbe war atemberaubend. Wir erlebten einen sehr erfolgreichen Fischertag mit schönen Fängen - alles Kanadier. Für ein köstliches Picknick und eine Ruhepause mitten auf der Alpwiese war auch noch Zeit. Am Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg - zuerst eine gute Stunde ins Tal wandern und nachher 3 Stunden Autofahrt zurück in die Ostschweiz. 

Heute stand mal wieder ein Besuch des Seefeldsee's auf dem Programm. Aus Erfahrung wissen wir, dass er in der Hochsommerzeit schwierig zum befischen ist. Ein Versuch war es wert, schon wegen der wunderschönen Landschaft und der herrlichen Fauna und Flora dort oben. Frühmorgens erreichten wir den See. Die Morgendämmerung brachte zwar keine Fische aber den Sonnenaufgang hier oben zu erleben ist genial.

Alle Angeltechniken kamen zum Einsatz - geholfen hat es wenig. Ein einziger aber schöner Saibling fand den Weg in unseren Feumer.

Die Rückwanderung zur Aelggialp und die Verpflegung im Gasthaus dort bildeten den Abschluss eines spannenden Fischerabenteuers in den Schweizer Bergen.

Heute Sonntag stimmte mal wieder alles. Das Wetter war top und der Bestimmungsort ebenfalls. Wir hatten von unserem Fischerkollegen das Angebot bekommen, dass er uns in seinem Pickup auf rund 2000 M.ü.M hochfahren würde. Somit hatten wir nur noch eine kurze Strecke bis zur Bergsee-Perle. Mit den verschiedenen Techniken probierten wir die Fische zu überlisten, was uns auch gelang. Viele Bisse gab es, darunter auch ein paar Kapitale. Das Panorama der Viertausender um uns herum war überwältigend. Das Wetter war so klar und die Alpenvegetation eine Augenweide. Begleitet wurden wir den ganzen Tag durch die Pfiffe der Murmeltiere.

Ein herrlicher Angler-Tag in den Schweizer Bergen.

Vor einer Woche bekamen wir die Info, dass der See am "Aufbrechen" ist. Heute wagten wir (Güst und Kevin) uns auf den Grimsel um dort am Totensee zu angeln. Das Wetter war am Morgen so derart ruppig, dass wir erst der Meinung waren, dass wir es hier nicht lange aushalten. Allerdings rissen die Wolken schon bald auf und die Sonne zeigte sich immer stärker. Wir suchten die Kanadier und haben sie auch gefunden. Es durften aber alle wieder schwimmen weil sie einfach noch zu klein sind. Der Bestand scheint mir sehr gut zu sein aber die grösseren Exemplare zeigten sich nicht.

Eine schöne Regenbogenforelle ist Kevin in Ufernähe noch "abhanden" gekommen.

Ein schöner, erlebnisreicher Tag auf dem Grimselpass.

Die Idee, den Garichtisee zu befischen, war schon lange in unseren Köpfen. Heute haben Kevin und ich (Güst) das Abenteuer in Angriff genommen. Frühmorgens mit der Luftseilbahn hoch und dann auf kurzem Weg zum See. Wunderschön lag er da, ruhig und ganz still. Unsere Erwartungen waren nicht allzu hoch, wussten wir doch von Kollegen, dass der Garichti sehr schwer zu befischen ist. Verschiedene Stellen haben wir abgefischt, doch ohne einen Biss zu verzeichnen. Durchhalten war das Motto und bei den Seeforellen wussten wir: Das ist der Fisch der tausend Würfe....

So viele waren nicht notwendig. Plötzlich verbissen sich die Sefo's in unsere Köder. Toll...ein Super Erfolg.

Namaycush konnten wir leider keine überlisten. Man sagt ja auch, der Bestand habe sich mächtig verkleinert. Unsere Devise lautet: Wo mal Namay's waren sind immer Namay's....... Wer weiss?

Noch immer ist es uns verwehrt, die hochgelegenen Bergseen zu besuchen. Zu viel Schnee liegt dort noch. Eine gute Alternative ist für uns der Wägitalersee mit seinem Fischreichtum..........

Vor allem Saiblinge und die Namaycush's stehen auf unserer Beuteliste...

Etliche Tage verbrachten wir seit der Eröffnung am Wägitalersee. Schöne Regenbögler, Namaycush's und Egli gehörten zu unseren Fangerfolgen. Zum Angeln gehört immer auch die Gemütlichkeit und das Zusammensein mit Freunden und Gleichgesinnten.

Langsam sind wir ungeduldig........Wir können's kaum erwarten unsere geliebten Bergseen zu besuchen...

Unsere Eröffnungstage am Wägitalersee waren sehr erfolgreich und von Highlights geprägt. Schöne, rotfleischige Regenbögler und auch die ersten Kanadier landeten im Feumer.

Das Petri-Glück konzentrierte sich vor allem auf Marco. Mit seiner speziellen Schlepptechnik gelang Ihm ein kapitaler Fang! Ein makelloser Namaycush, 88 cm und über 6 kg schwer. Herzliche Gratulation an Marco und weiter so!.