Bergsee 8.10.2014

Ein weiteres Mal besuchten wir den hoch gelegenen Bergsee. Die Murmeltiere hatten sich bereits rar gemacht und sind in ihren Erdbauten verschwunden um den Winterschlaf zu halten. Auf jeden Fall konnten wir keine entdecken und zu hören waren sie auch nicht. Die Gemsen standen auch in tiefergelegenen Berghängen, was nur eines bedeuten mag  -  der Schnee kommt.

Unsere Fischerei gestaltete sich abwechslungsreich und die Fische waren beissfreudig. Die ganz Grossen blieben zwar aus - auch nur deshalb, weil ich die heftigen Bisse nicht verwerten konnte. Das Glück ist einem nicht immer hold.

Sehr bald wird eine dicke Eisschicht den See bedecken und das Leben im See wird ruhen können. Schlaft gut, ihr Namay's und Saibel, wir sehen uns im nächsten Jahr. 

Seefeldsee 29.9.2014

Die Wettervorhersagen waren top und frei hatte ich auch. Deshalb wollte ich (Kevin) wieder Fischen gehen. Heute ging es nach über 3 Jahren Pause wieder einmal an den wunderschön gelegenen Seefeldsee. Da ich die letzten 3 Jahre mehrheitlich andere Bergseen besucht hatte, kam in dieser Hinsicht der Seefi zu kurz. Schon sehr früh stand ich am See, den der nicht ungefährliche Aufstieg mit rutschigen Steinen und teilweisem Klettern war relativ rasch bewältigt. Die Morgenstimmung war sehr schön, und so warf ich rasch meine Köder ins Wasser. Schnell verbiss sich eine Refo am Köder. Nach dem versorgen des Fisches machte ich mich intensiv auf die Suche nach den Saiblingen und den wenigen übriggebliebenen Namaycush. Doch leider hatte ich keinen Erfolg. Nichts desto Trotz war es ein Hammer Morgen am Seefi mit wunderschönem Wetter und einem einmaligen Panorama.

 

Totensee (Grimselpass VS) 28.9.2014

Ursula und ich (Güst) fuhren heute Morgen früh auf den Grimselpass, an den Totensee. Der Totensee hat eine spezielle Geschichte, war er doch auch mal total ausgestorben wegen einer Algenblüte. Heute hat er sich fantastisch erholt und ist ein sehr interessantes Fischgewässer. Wunderschönes Wetter begleitete uns den ganzen Tag und wir erlebten eine äusserst spannende Fischerei mit dutzenden von Fischkontakten. Auch der Namay-Nachwuchs war voll auf Zack und die niedlichen Namaykinder verbissen sich immer wieder an unseren Ködern. Ganz spitz bissen sie auf Löffel und Wobbler und zeigten, was für grosse Räuber bereits in ihnen stecken. Wir konnten allesamt schonend zurücksetzen. Die Ausbeute am frühen Nachmittag waren 10 Refo's. Ein herrlicher Tag in der Grimselwelt, die ja nebst dem Totensee auch mächtige Stauseen und eine atemberaubende Granitlandschaft zu bieten hat. Wir kommen wieder.......

Bergsee 20.9.2014

Die Zeit in der Rekrutenschule ist happig und die Fischerei kommt leider wegen fehlender Zeit für mich (Kevin) viel zu kurz. Schon seit über zweieinhalb Monaten war ich an keinem Bergsee mehr. Dies sollte sich dieses Wochenende endlich ändern. Ich durfte bereits am Freitag abtreten und somit war klar, dass ich samstags wieder mal zum Fischen in die Berge fahre und zu meinem Lieblings-See wandere.Wir machten uns (Güst und Kevin) frühmorgens auf den Werg. Nach sehr langer Autofahrt gehörte der steile Aufstieg noch dazu, bis wir endlich oben ankamen.Den Aufstieg schafften wir in einer guten Zeit. So standen wir vor der wunderbaren Bergseeperle und genossen erstmal nur die unendliche Ruhe. Schon von weitem waren überall Ringe an der Wasseroberfläche zu beobachen und es war klar, dass diese durch die zahlreichen Rainbows verursacht wurden. Man sah sie immer wieder in dem glasklaren Wasser umherziehen. Uns interessierten jedoch mehr die Namaycushs......Also, los gehts......

Kurze Zeit später kam unser Fischerkollege Marco ebenfalls am See an. Toll, dass wir uns wieder mal getroffen haben und gemeinsam angeln konnten. Die Fischerei war sehr spannend und erlebnisreich. Ich (Kevin) hatte offensichtlich den perfekten Platz ausgesucht oder war mit meinem Köder zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Immer wieder gab es Aktionen und so konnte ich bis am Abend 5 wunderschöne Namaycush fangen. Einige kleinere Exemplare und die kleinen Saiblinge durften unverlertzt weiterschwimmen. Auch bei Güst und Marco lief es gut - obwohl bei ihnen die gierigen Rainbows meistens schneller waren als die Namays. So machten wir uns am späten Nachmittag für den Abstieg ins Tal parat. Glücklich, sehr zufrieden, und mit einem schweren Rucksack voller schöner Fische. ;-) 

Bergsee 23.8.2014

Trotz meiner heftigen Erkältung wollte ich meinen Fischerkollegen Erwin nicht entäuschen und mit ihm den auf über 2100 hohen Bergsee besuchen. Der Aufstieg war umso beschwerlicher aber wir schafften es in einer guten Zeit. Ganz still lag er frühmorgens vor uns, einzig die Oberflächenaktivität verriet, dass es in diesem wunderschönen See Leben gibt. Und was für schöne Exemplare........

Schnell probierten wir verschiedene Köder aus und machten die Strecke rund um den See. Vorallem die Elritze am System erwies sich als sehr fängig. Schon bald landeten die ersten Kanadier in unseren Feumern. Zwischendurch verbiss sich auch mal eine hungrige Refo und wollte sich zu uns gesellen.

Es war ein sehr erlebnisreicher Tag mit herrlichen Fängen.

Bergsee 6.8.2014

Meine Frau Ursula und ich wanderten heute an den Bergsee. Gut versorgt mit Picknick und natürlich dem Regenschutz richteten wir ein "Basislager" direkt am Ufer ein. Ursula legte gleich mit der Spinnrute los und schon nach kurzer Zeit hatte Sie den schönsten Fisch des Tages an der Angel. Ein schön gezeichneter Namaycush......Der Stolz lag ganz auf Ihrer Seite, hatte ich doch noch nicht mal einen Zupfer zu verbuchen. Gratuliere Ursula....so nehme ich Dich jederzeit wieder mit.

Im Laufe des Tages verbissen sich dann noch ein schöner Saibling und eine stattliche Refo an unseren Ködern. Auch die Alp-Weide-Kühe genossen unsere Anwesenheit und wichen nicht von unserer Stelle.......

Tannensee 26.7.2014

Mein Fischerkollege Erwin und ich (Güst) wollten es heute am Tannensee probieren. Eine alternative, die man auch bei schlechten Wetter durchziehen kann. Es regnete und netzte unaufhörlich und die Fische zeigten sich auch sehr spärlich. Die vorbeiziehenden Saiblinge verschmähten unsere Köder. Ein paar schöne Refos gab es aber schlussendlich zum nach Hause nehmen.

Und wieder sind wir im Wägital

Es will einfach nicht aufhören.......immer wieder heftige Regengüsse und eben schlechtes Wetter. Viele Bergseen sind von all dem Wasser ganz trüb eingeschwemmt und bieten keine guten Verhältnisse für die Fischerei. 

Nun gut....Wir haben ja noch den Wägitalersee. Der ist immer wieder für eine Überraschung gut.

Wägitalersee 20.7.2014

Mein Bruder Erwin lebt mit seiner Familie nun schon seit über 20 Jahren in Süd-Ost-Asien. Schon lange wollte er mich (Güst) bei einem Schweiz-Aufenthalt zum Angeln begleiten. Heute nun haben wir es endlich geschafft. Frühmorgens erreichten wir den See und fischten zuerst vom Boot aus. Totenstille und kein Biss. Wir verschoben uns an einen Schattenplatz am Ufer und kaum die Ruten gesetzt, bissen die ersten Refos. Ein köstliches Picknick, entspannende Ruhe, gute Gespräche zwischen Brüdern und immer wieder mal ein Fisch am Hacken  -  relaxen pur !

Wägitalersee, 6.7.2014

Spontan machte ich (Güst) mich heute frühmorgens auf an den See. Kevin, der zur Zeit die RS absolviert, wollte mal wieder richtig ausschlafen und blieb deshalb zu Hause. Ich hatte ein gutes Gefühl......irgendwie.....und setzte gleich eine Grundrute auf Namay. Zweimal verbissen sich stattliche Döbel an meinen Köder auf Grund (habe ich auch noch nie erlebt) was meinen Adrenalinspiegel gleich hochschnellen liess. In der Zwischenzeit konnte ich eine schöne Refo feumern. Und wieder zuckte der Bissanzeiger und dann lief die Schnur im schnellen Tempo. Sooooo....jetzt hab ich Dich! Tatsächlich hatte ich einen schönen, vorallem richtig korpulenten 40er Namay am Hacken. Meine Freude war riesig. Der Wägitalersee ist immer für eine Überraschung gut.

Oberstockensee 28.6.2014

Heute besuchten wir den Oberstockensee am Stockhorn im Berner Oberland. Mit der Bahn bis zur Mittelstation und mit einem kurzen Fussmarsch erreichten wir den See. Die Fischerei gestaltete sich anfangs harzig führte aber schlussendlich zum Erfolg bei Fischerkollege Erwin. Bei Kevin und mir (Güst) blieben die Feumer leer. Landschaftlich wunderschön und auch einsam gelegen (wir waren die einzigen Angler) erlebten wir den Oberstockensee. Wir beschlossen es deshalb noch am Hinterstockensee zu probieren. Schon nach kurzer Zeit konnten wir einige Forellen beobachten und so schliesslich auch noch die eine oder andere Regenbogenforelle überlisten. Ein toller Tag in den Bergen. 

Bergsee 19.6.2014

Und wieder besuchte ich mit Fischerkollege Joel unseren Lieblings-Bergsee. Früh am Morgen erreichten wir den See, glasklar, kein hörbares Geräusch........wunderbar. So legten wir los mit der Fischerei. Auch Fischerkollege Richard (Namaycushfreak) war am See und wir alle versuchten die Namay's zu finden. Lange Zeit lief nicht wirklich viel, ausser ein paar Nachläufern und vielen Fehlbissen. Das Wetter wurde zunehmend rauher und ruppiger und dann plötzlich ging die Beissphase los. Aufgrund des Wetterwechsels erlebten wir plötzlich wilde Jagd-Attacken der Namaycush. Ich ( Kevin ) konnte vier schöne Namays verhaften und ein paar kleine durften wieder schwimmen. Auch Fischerkollege Joel hatte Aktion um Aktion und durfte sich schlussendlich an einer wunderschönen wilden 42er Namaycush und einem 35er erfreuen. Nach diesen Bissen wurde es plötzlich ruhig und die Namaycush waren wie vom Erdboden verschwunden. Kein Problem.......wir hatten ja unsere schönen Fische. Wir packten zusammen und wanderten mehr als zufrieden ins Tal zurück. Gratuliere Dir Joel, zu deiner Hammer-Wildnamaycush. Hey....Wir kommen wieder......

Bergsee 17.6.2013

Einer meiner Lieblings-Bergseen ist endlich aufgetaut. Ich wanderte heute auf über 2000 m.ü.M. Der Himmel war stark bewölkt und immer wieder regnete und graupelte es. Also perfekte Bedienungen. Am ersten Platz angekommen, dauerte es nicht lange und ich konnte beim zweiten Wurf einen schönen 41er Namaycush fangen. Weitere Versuche brachten keinen Biss mehr. Also war ein Platzwechsel angesagt, und siehe da, ich hatte die Namaycush definitiv gefunden. Fast jeder Wurf brachte einen Biss. Ich verzeichnete mindestens 10 Bisse, wovon ich 2 Namaycush und eine schöne Regenbogenforelle mitnahm. die Anderen durften fröhlich und unverletzt weiterschwimmen. Gegen Mittag bereits machte ich mich für den Abstieg ins Tal bereit. Es war ein Hammer-Tag in einer einmaligen Landschaft am wunderschönen Bergsee. 

Bergsee 11.6.2014

Heute besuchte ich mit Fischerkollege Joel wieder den wunderschönen Bergsee. Nach langer Autofahrt und steilem Aufstieg erreichten wir früh am Morgen die wunderschöne Bergseeperle. Keine anderen Fischer,  völlige Stille und ein atemberaubendes Panorama----perfekt. Wir legten gleich los mit der Fischerei. Es gab den ganzen Tag über sehr wenige Aktionen. Trotzdem machte die Fischerei an diesem tollen Ort riesig Spass. Am Abend hatten wir dann beide die "Mission Wildnamaycush" erfüllt. Wir durften tolle Fische mit nach Hause nehmen. Es war ein herrlicher Geburtstag für mich, in einer atemberaubenden Bergkulisse, menschenleer und mit wunderschönen Fängen. Bis bald du wundschöner Bergsee...........

Bergsee 7.6.2014

Das sind wieder die Fischertage, wo wir sehr früh aus den Federn müssen. Eine lange Autofahrt und der anspruchsvolle Aufstieg wollen bewältigt sein, damit wir unser Ziel frühmorgens erreichen. Fischerkollege Sandro und Kevin waren natürlich bei so einem Abenteuer auch dabei. Ebenso war klar, dass wir zu dieser Jahreszeit auch Schneefelder überqueren, was den Aufstieg zusätzlich erschwerte. Gesagt - Getan......er lag vor uns, noch frostig und eisig und nur gewisse Randzonen zeigten sich eisfrei. Absolute Stille umhüllte die Morgenstimmung am See. Der Himmel mitllerweile strahlend blau und die offenen Eispartien auf dem See tief grünblau. Die ersten Würfe ergaben auch rasch die ersten Bisse. Wunderschöne Namaycush....als hätten sie auf uns gewartet. Kevin verzeichnet im Laufe des Morgens auch noch nicht verwertete Bisse von zwei grossen Kalibern......Köder quer ins Maul - abtasten - ausspucken Dieses Spiel wiederholte sich insgesammt drei Mal aber keine wollte richtig hängen bleiben. Ja sie sind schlau, die alten Namays !! Unsere Fänge waren sehr erfolgreich und wir stiegen mit schwerem Rucksack ins Tal hinunter. Ein herrlicher Tag in den Bergen und am klirrend-kalten Bergsee.

Murgsee 1.6.2014

Wie immer im Frühjahr will ich (Kevin) die Bergsee-Saison mit dem Murgsee starten. Fischerkollege Marco begleitete mich ins Murgtal. Nach dem Aufstieg wurden wir bereits von der Pächterin "Victoria" erwartet. Die Patente gekauft und dann gings los mit der Fischerei. Der See war bereits völlig eisfrei. Die Saiblinge und Refo's allerdings machten sich rar. Viele Würfe waren nötig, um nur mal den ersten Fischkontakt zu haben. Am Schluss durfte ich zwei wunderschöne Refo's nach Hause nehmen. Ein wunderbarer Tag in den Bergen.

Wägitalersee Mai 2014

Unser Warten wird bald ein Ende haben und wir können und dürfen wieder unsere begehrten Bergseen besuchen. Als Alternative gibts ja noch die interessante Anglerei im Wägitalersee. Anfangs Saison waren vorallem die Saiblinge hoch im Kurs. Auch schöne, überwinterte Refo's gehörten zu unseren Fängen und selbst ein Namaycush hat den Weg in den Feumer gefunden. 

Im Moment sind vorallem die Zuchtforellen beissfreudig....was jetzt nicht wirklich als Highlight bezeichnet werden kann. Schöne Stunden am Wasser sind und waren es allemal.

Bald gehts los....Ihr dürft gespannt sein über die Berichte aus der hochalpinen Region. Wir sind parat für das "mountainfishing".......

Wägitalersee 1.5.2014

Nachdem es Probleme mit der Lieferung der bestellten Schleppsysteme gab, hatte ich (Kevin) keine Lust mehr zu warten und besorgte im Fischshop das entsprechende Material. Nun konnte ich endlich mit dem Schleppfischen starten. Gestern noch rasch die Downriggerruten montiert und dann gings ab an den Wägi aufs Boot. Das Schleppfischen erwies sich als eine tolle Sache. Alles funktionierte tip top und sogar Fische konnte ich landen. Ein paar Egli (alle releast) und 1 Seesaibling fanden Interesse an meinem Löffel. Gefangen auf 25m Tiefe....nun warte ich gespannt bis es die Downriggerrute so richtig nach hinten federt, und der erste kapitale Namay am Haken hängt. Früher oder später wird es funktionieren ;-)

Wägitalersee 26.4.2014

Die Eröffnungstage am Wägitalersee waren für uns äusserst erfolgreich. Wunderschöne Saiblinge und überwinterte Rainbows konnten wir fangen. Die Fischerei vom Boot aus sollte nun die Erfolgschancen aufrecht erhalten. Unsrere bestellten Schleppsysteme waren leider immer noch nicht eingetroffen aber dies hinderte uns nicht daran, es einfach mit dem Spinn und Zapfenfischen zu versuchen.  Es funktionierte bestens und wieder fanden ein paar Saiblinge den Weg in unseren Feumer. Noch ein paar Tage und wir werden mit der Schleppfischerei unser Glück auf die wohl schönsten und mächtigsten Bewohner des Wägitalersees versuchen----den Namaycush.

Eröffnung der Fischersaison am Wägitalersee 2014

Die Spannung war schon lange sehr hoch und die Eröffnung der Fischersaison am Wägitalersee wurde ungeduldig erwartet. Fischerkollege Erwin hat uns (Güst, Kevin, Marco, und weitere Fischerfreunde) im Vorfeld der Wägi-Eröffnung zu sich nach Hause eingeladen um seine geräucherten Fischspezialitäten zu probieren. Woow......war das ein köstlicher Genuss. Ich habe selten so was Gutes gegessen. Wir hatten bei diesem Treffen auch gleich die Gelegenheit, unsere Einwasserung im Wägitalersee zu planen und viele Informationen über die verheissungsvollen Anglerplätze am Ufer des Wägi auszutauschen..
 
Am 12. April waren dieselben Kollegen aufgeboten um bei der Einwasserung unseres Bootes tatkräftig anzupacken. Am Mittwoch, 16. April war es dann soweit. Frühmorgens trafen wir uns an unserem Lieblingsplatz am Ufer des Wägitalersees. In den ersten Tagen ist die Fangchance auf schöne, überwinterte Refos sehr hoch. Unsere Fangziele galten aber nicht nur den Regenbogenforellen sondern auch den Kanadiern und den Saiblingen.
Punkt 07.00 Uhr fiel der Startschuss und die Saison war eröffnet. Die Refos waren in Beisslaune und noch viel aktiver waren die Saiblinge. Herrliche Exemplare konnten wir landen. Auch an den folgenden Tagen fanden vorallem Saiblinge den Weg in unsere Feumer. Das Wetter war genau richtig für die Fischerei - Morgens sehr kalt und später dann mit Sonnenschein angenehm frühlingshaft. Die gesamte Wägi-Crew gab sich zu unterschiedlichen Zeiten das Stelldichein (Marco, Kevin, Erwin, Carlo, Ursula und Güst). Alle machten tolle Fänge und Ursula gelang es zum ersten Mal, mit der Spinnrute eine kapitale Refo zu fangen (langsam wird auch Sie vom Anglerfieber gepackt).
Noch nie waren die Fänge an den Eröffnungstagen so makellos. Wunderschöne Regenbögler, herrliche Saiblinge und natürlich auch der erste Kanadier - alle Fänge vom Ufer aus.  Die Bootsfischerei wird in den nächsten Tagen folgen......... Vorallen das Schleppfischen soll uns die richtig kapitalen Kanadier bringen. Wir sind gespannt. Geniessen sie die nachfolgenden Bilder........ Bis bald........